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Worauf sollten Sie beim Einbau von Drucklagern achten?

Nov 03, 2023Eine Nachricht hinterlassen

Beim Einbau eines Axiallagers sollten die Vertikalität des Wellenrings und die Wellenmittellinie überprüft werden. Die Methode besteht darin, die Messuhr an der Endfläche des Kastengehäuses zu befestigen, so dass der Kontaktkopf der Messuhr beim Drehen des Lagers auf der Laufbahn des Lagerwellenrings liegt und dabei den Zeiger der Messuhr beobachtet. Wenn der Zeiger ausgelenkt ist, bedeutet dies, dass der Wellenring und die Mittellinie der Welle nicht senkrecht sind. Wenn das Loch im Kastenmantel tief ist, kann zur Inspektion auch eine verlängerte Messuhr verwendet werden. Wenn ein Axiallager richtig eingebaut ist, kann sich sein Sitzring automatisch an das Abrollen der Wälzkörper anpassen, um sicherzustellen, dass sich die Wälzkörper in der oberen und unteren Laufbahn befinden. Wenn es verkehrt herum eingebaut wird, funktioniert das Lager nicht nur nicht richtig, sondern auch die Passflächen werden stark abgenutzt. Da der Unterschied zwischen Wellenring und Sitzring nicht sehr offensichtlich ist, sollte bei der Montage besondere Sorgfalt angewendet werden, um Fehler zu vermeiden.

Darüber hinaus sollte zwischen dem Drucklagersitzring und dem Lagersitzloch ein Spalt von 0.2-0,5 mm gelassen werden, um Fehler auszugleichen, die durch ungenaue Teileverarbeitung und -montage verursacht werden. Wenn die Mitte des Lagerrings während des Betriebs abweicht, wird dieser Spalt vergrößert. Dadurch wird sichergestellt, dass er sich automatisch anpasst, um Kontakt und Reibung zu vermeiden und einen normalen Betrieb zu ermöglichen. Andernfalls kommt es zu schweren Schäden am Lager.

Inspektion des Drucklagers nach dem Einbau

Beim Einbau eines Axiallagers sollten die Vertikalität des Wellenrings und die Wellenmittellinie überprüft werden. Die Methode besteht darin, die Messuhr an der Endfläche des Kastengehäuses zu befestigen, so dass der Kontaktkopf der Messuhr beim Drehen des Lagers auf der Laufbahn des Lagerwellenrings liegt und dabei den Zeiger der Messuhr beobachtet. Wenn der Zeiger ausgelenkt ist, bedeutet dies, dass der Wellenring und die Mittellinie der Welle nicht senkrecht sind. Wenn das Loch im Kastenmantel tief ist, kann zur Inspektion auch eine verlängerte Messuhr verwendet werden.

Wenn ein Axiallager richtig eingebaut ist, kann sich sein Sitzring automatisch an das Abrollen der Wälzkörper anpassen, um sicherzustellen, dass sich die Wälzkörper in der oberen und unteren Laufbahn befinden. Wenn es verkehrt herum eingebaut wird, funktioniert das Lager nicht nur nicht richtig, sondern auch die Passflächen werden stark abgenutzt. Da der Unterschied zwischen Wellenring und Sitzring nicht sehr offensichtlich ist, sollte bei der Montage besondere Sorgfalt angewendet werden, um Fehler zu vermeiden. Darüber hinaus sollte zwischen dem Drucklagersitzring und dem Lagersitzloch ein Spalt von 0.2-0,5 mm gelassen werden, um Fehler auszugleichen, die durch ungenaue Teileverarbeitung und -montage verursacht werden. Wenn die Mitte des Lagerrings während des Betriebs abweicht, wird dieser Spalt vergrößert. Dadurch wird sichergestellt, dass er sich automatisch anpasst, um Kontakt und Reibung zu vermeiden und einen normalen Betrieb zu ermöglichen. Andernfalls kommt es zu schweren Schäden am Lager.

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